Departement Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften
Menschen verstehen - Entwicklungen steuern - Wissen begreifen
Ein einzigartiges Profil
Das Departement GESS verhilft mit seinem einzigartigen Profil der ETH Zürich in Forschung und Lehre zu einem aussergewöhnlichen Angebot und stärkt damit die Position der Hochschule. Erfahren Sie mehr über das GESS.
Science in Perspective / Wissenschaft im Kontext
Mit dem Kursprogramm Science in Perspective / Wissenschaft im Kontext (ehemals Pflichtwahlfach) ermöglicht das D-GESS Studierenden der ETH Zürich neue Sichtweisen auf naturwissenschaftlich-technischen Themen ihrer Kernfächer. Weiterlesen
Video: Science in Perspective (YouTube)
GESS Support:
Help!Point
Ein offenes Ohr bei beruflichen und persönlichen Problemen:
Der Name ist Programm: Die Science in Perspective-Talks greifen aktuelle wissenschaftliche und gesellschaftliche Fragestellungen auf und zeigen, welchen Beitrag die Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften zu diesen Themen leisten können. Weiterlesen
A global ranking of the research productivity of political science departments puts the CIS at the top of European departments per number of faculty members.
Dieser von mehreren CSS-ExpertInnen verfasste Workshop-Bericht fasst die Diskussionen und Erkenntnisse aus einem, vom Center for Security Studies organisierten Workshop zusammen. In diesem Workshop diskutierten wir mit internationalen ExpertInnen aus Technologie und Wirtschaftssicherheit sowie VertreterInnen aus dem öffentlichen und dem privatem Sektor über Strategien zur Stärkung der europäischen Widerstandsfähigkeit in globalen Halbleiterlieferketten.
In conversation with Fritz Brugger, Beatrice Maser Mallor discusses how the World Bank is adapting to address both poverty reduction and climate change.
Strategic Trends, die jährliche Leitpublikation des Center for Security Studies (CSS) der ETH Zürich, untersucht im Jahr 2025 die zentralen Kräfte und Entwicklungen, die die globale Sicherheit prägen, und bietet eine kritische Analyse der Herausforderungen und Chancen in einer Welt, die sich in einem tiefgreifenden Wandel befindet.
Vertrauen ist schneller zerstört als aufgebaut. Das gilt auch für das Verhältnis zwischen Staaten. ETH-Forschende untersuchen, wie vertrauensfördernde Massnahmen gelingen können.
Von Desinformation und gesunder Skepsis: Klimaforscherin Sonia Seneviratne, alt Bundeskanzler Walter Thurnherr und Kommunikationswissenschaftler Mike S. Schäfer im Gespräch über Vertrauen in die Wissenschaft.
Für unser Miteinander ist zwischenmenschliches Vertrauen zentral. Doch so richtig fassen können wir es nicht. Vielleicht ein Trost: Das Vertrauen zwischen Personen stellt auch die Wissenschaft vor Rätsel.
Smart Homes sollen das Leben erleichtern, doch das Anmelden an einzelnen Geräten bleibt oft umständlich. ETH-Forschende haben untersucht, wie Alltagsroutinen für eine sichere und benutzerfreundliche Authentifizierung genutzt werden können – ohne lästige Passwörter.